Die „Ciudad Perdida“ mitten in der Sierra Nevada de Santa Marta wird auch als das Machu Pichu Kolumbiens bezeichnet. Allerdings gibt es hier keine Straße, keinen Zug und auch keine Seilbahn. Die einzige Möglichkeit, die über 1500 Jahre alte Tayrona – Stadt zu erreichen, ist zu Fuß. Letztes Wochenede waren wir dort unterwegs.
Über 50 Austauschstudenten aus allen Teilen der Welt machen im Moment die „Universidad del Norte“ in Baranquilla unsicher. Unter ihnen Amerikaner, Mexikaner, Koreaner, Chinesen und einige Europäer. So viel ist schon mal klar: Bildung ist in Kolumbien kein Geschenk.