Medellín und vor allem die nahe gelegene „Eje Cafetero“, das kolumbianische Kaffee – Dreieck, wollte ich schon besuchen, seit ich das erste Mal in einem Reiseführer geblättert habe. Jetzt ist es soweit.
Medellín und Eje Cafetero – El Territorio Paisa weiterlesen
Boyacá ist eine der schönsten Gegenden Kolumbiens. Grüne Berge bis zum Horizont, das Dorf Monguí und der Paramo, das Ökosystem mit der größten Artenvielfalt der Welt, gehören zu den Highlights im Land der Muiscas.
Boyacá – Die Welt der Muiscas weiterlesen
Wer lange Zeit im Ausland ist, erlebt immer wieder Hochs und Tiefs. Manchmal fühlt man sich pudelwohl und manchmal vermisst man alles. Hier ein nicht ganz ernst gemeinter Artikel darüber, was mir außer dem FFF (Familie, Freundin, Freunde) hier in Kolumbien sonst noch so abgeht.
Vermissen – Was mir sonst noch so abgeht weiterlesen
Bocas de Ceniza ist einer der interessantesten Orte Barranquillas. Hier auf der 12 Kilometer langen Landzunge, die das karibische Meer und den Rio Magdalena voneinander trennt, ist die soziale Schere Kolumbiens so offensichtlich, wie nirgends.
Bocas de Ceniza – Sechs Meter Festland weiterlesen
Mittlerweile bin ich schon drei Monate in Kolumbien und genieße die Zeit hier sehr. Ich weiß, dass die meisten Texte bis jetzt eher Reportagen waren und wenig Persönliches hatten. Deshalb wird jetzt rekapituliert. Persönlich und unverblümt ehrlich.
Drei Monate Kolumbien – Ein persönlicher Rückblick weiterlesen
Über die Semana Santa wollten wir eigentlich in den Nationalpark „El Cocuy“. Warum das nicht geklappt hat und wo ich stattdessen gelandet bin? Ein Beitrag aus den Bergen in Santander.
Semana Santa in Santander – Kolumbien (8) weiterlesen
Der Cerro Kennedy ist einer der höchsten Gipfel in der Nähe von Santa Marta, den man ohne Führer und relativ problemlos besteigen kann. 2500 Höhenmeter in zwei Tagen auf- und abzusteigen ist zwar ehrgeizig, aber machbar.
Die „Ciudad Perdida“ mitten in der Sierra Nevada de Santa Marta wird auch als das Machu Pichu Kolumbiens bezeichnet. Allerdings gibt es hier keine Straße, keinen Zug und auch keine Seilbahn. Die einzige Möglichkeit, die über 1500 Jahre alte Tayrona – Stadt zu erreichen, ist zu Fuß. Letztes Wochenede waren wir dort unterwegs.
„Chévere“ ist das erste Wort, das ich in Kolumbien neu gelernt habe. Es passt im Endeffekt auf alles, was irgendwie positive Emotionen hervorruft. Baranquilla tut mittlerweile genau das. Ein erster Beitrag aus der Hauptstadt der Karibik.
Bogota ist eine tolle Stadt. Lebendig, interessant, aufgeschlossen und aufgeräumter als ich erwartet hatte. Trotzdem fällt es mir schwer, wirklich anzukommen. 8,5 Monate vor sich zu haben ist ein ganz neues Gefühl. Eindrücke aus der Hauptstadt Kolumbiens.